Herzlich willkommen in Kauern
26/05/2010
Kauern.de Briefkasten
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Gemeinde Kauern
Platz der Republik 1
07554 Kauern
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Tel.: 036602 - 22655
(montags 18-19 Uhr)
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oder per E-Mail: gemeinde.kauern@googlemail.com
Wissenswertes über Kauern
Sehr geehrte Besucher,
sie befinden sich auf der neugestalteten Internetseite der Gemeinde Kauern.
Ich begrüße sie ganz herzlich und möchte ihnen unsere Gemeinde vorstellen.
Kauern ist ein kleines Dorf mit ca. 465 Einwohnern.
Wir besitzen einige Einrichtungen, die ein Leben ohne Auto ermöglichen, wie z.B. Bäcker und auch Fleischer.
Kauern besitzt Busverbindung nach Ronneburg und auch nach Gera.
Man kann sich in Kauern erholen oder aber auch sportlich betätigen, wie Wandern und Radfahren.
Die Wismut saniert ringsum ihre Hinterlassenschaften und es entsteht eine schöne neue Landschaft.
Ich lade sie ein diesen Ort einmal zu besuchen.
Herzlichst
Ihre Ingrid Amm
Bürgermeisterin der Gemeinde Kauern
Ortschronik
Das Dorf Kauern, südöstlich von Gera gelegen, gehörte einst zum Herzogtum Sachsen-Altenburg und besaß dadurch eine historisch gewachsene, enge Bindung nur nahegelegenen Stadt Ronneburg.
Die erste urkundliche Erwähnung des Ortes geht auf das Jahr 1465 zurück, als die Herren von Rudenitz mit dem Rittergut zu Kauern belehnt wurden. Der Ort selbst war in den vergangenen Jahrhunderten auch als Kahern oder Kauren bekannt.
Das Rittergut, welches in den früheren Zeiten als eines der größten und schönsten Besitztümer dieser Art in der Umgebung galt, hat die Entwicklung und das Leben in Kauern jahrhundertelang geprägt. Mit dem Kriegsende 1945 endete auch die Geschichte des Rittergutes Kauern, dessen letzter Besitzer Herr Alfred Felix Karl Reichardt war.
Die gesellschaftliche Entwicklung in den Jahren 1945 bis 1950 hat das Ortsbild von Kauern gravierend verändert. Ein Großteil der Wirtschaftsgebäude des Rittergutes wurden ebenso abgetragen, wie der Nordflügel des einstigen Schlosses. Selbst der an das Rittergutsschloß angrenzende kleine Park wurde in dieser Zeit vollständig gerodet. Die Bruchsteine der Rittergutsbauten dienten in der Folge als Baumaterial für sogenannte Neubauern - Siedlungshäuser, von denen bis 1950 insgesamt 19 errichtet wurden. Das idyllische und verträumte Dorf wurde zum "sozialistischen Musterdorf” umgestaltet.
Die Landwirtschaft, von der das Dorf Kauern und seine Bürger jahrhundertelang gelebt haben, blieb auch in den Jahren der DDR der bestimmende Erwerbszweig für den Ort. Im Jahre 1952 wurde in Kauern eine "Landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaft” gegründet, die erste derartige Genossenschaft im damaligen Bezirk Gera. In den Folgejahren entwickelte sich diese Genossenschaft zu einem bedeutenden landwirtschaftlichen Betrieb. Zahlreiche Bürger Kauerns waren bis zur Wende 1989/90 in der Genossenschaft beschäftigt. Ebenso entwickelte sich in Kauern ab 1949 aus einer Maschinen - Ausleih - Station ein recht bedeutender Landtechnischer Betrieb.
Von der SDAG WISMUT nach Kriegsende im Ronneburger Raum forcierte Uranerz - Abbau brachte ab 1960 zunehmende negative Auswirkungen für das Dorf und sein Umfeld. Zwar blieb Kauern das Schicksal umliegender Ortschaften wie Schmirchau oder Gessen erspart, dennoch wurde das einstmals gediegene Landschaftsbild in der Aufschüttung riesiger Tafelhalden südlich und östlich der Ortslage nachhaltig zerstört. Neben Ortsverbindungsstraßen nach Gessen, Ronneburg und Lichtenberg fielen auch kleinere Waldungen, wie der "Queißen” und Teile des "Mühlholzes” ebenso wie Teiche und Bäche dem WISMUT - Bergbau zum Opfer.
Seit dem Ende des WISMUT - Bergbaus, Anfang der 90er Jahre und einsetzenden Sanierungsmaßnahmen durch die jetzige WISMUT - GmbH, besteht für Kauern, daß in der Vorkriegszeit durch das nah gelegene Gessental häufig das Ziel von Ausflüglern aus Ronneburg und Gera war, wieder Hoffnung auf ein landschaftlich schöneres Umfeld. Erste wesentliche Schritte wurden mit dem Abbau der Gessenhalde realisiert. Durch die in Ronneburg stattgefundene BUGA im Jahr 2007 wurden weitere umfangreiche Veränderungen getan, um das einstige WISMUT-Geländer wieder nutzbar zu machen, zu Gunsten der Natur und Umwelt und der Lebensqualität der Bürger.
Kauern hat heute circa 480 Einwohner (im Jahre 1930 = 280 Einwohner). Seit 1995 gehört die Gemeinde der Verwaltungsgemeinschaft "Ländereck”, mit dem Verwaltungssitz Seelingstädt an. Sehenswerte historische Bauten im Ort sind die denkmalgeschützte Dorfkirche und der noch erhaltene Südflügel des einstigen Rittergutsschlosses. Heute Kultur - und Verwaltungszentrum des Dorfes.
(erarbeitet von E. Albrecht, Kauern)
Die erste urkundliche Erwähnung des Ortes geht auf das Jahr 1465 zurück, als die Herren von Rudenitz mit dem Rittergut zu Kauern belehnt wurden. Der Ort selbst war in den vergangenen Jahrhunderten auch als Kahern oder Kauren bekannt.
Das Rittergut, welches in den früheren Zeiten als eines der größten und schönsten Besitztümer dieser Art in der Umgebung galt, hat die Entwicklung und das Leben in Kauern jahrhundertelang geprägt. Mit dem Kriegsende 1945 endete auch die Geschichte des Rittergutes Kauern, dessen letzter Besitzer Herr Alfred Felix Karl Reichardt war.
Die gesellschaftliche Entwicklung in den Jahren 1945 bis 1950 hat das Ortsbild von Kauern gravierend verändert. Ein Großteil der Wirtschaftsgebäude des Rittergutes wurden ebenso abgetragen, wie der Nordflügel des einstigen Schlosses. Selbst der an das Rittergutsschloß angrenzende kleine Park wurde in dieser Zeit vollständig gerodet. Die Bruchsteine der Rittergutsbauten dienten in der Folge als Baumaterial für sogenannte Neubauern - Siedlungshäuser, von denen bis 1950 insgesamt 19 errichtet wurden. Das idyllische und verträumte Dorf wurde zum "sozialistischen Musterdorf” umgestaltet.
Die Landwirtschaft, von der das Dorf Kauern und seine Bürger jahrhundertelang gelebt haben, blieb auch in den Jahren der DDR der bestimmende Erwerbszweig für den Ort. Im Jahre 1952 wurde in Kauern eine "Landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaft” gegründet, die erste derartige Genossenschaft im damaligen Bezirk Gera. In den Folgejahren entwickelte sich diese Genossenschaft zu einem bedeutenden landwirtschaftlichen Betrieb. Zahlreiche Bürger Kauerns waren bis zur Wende 1989/90 in der Genossenschaft beschäftigt. Ebenso entwickelte sich in Kauern ab 1949 aus einer Maschinen - Ausleih - Station ein recht bedeutender Landtechnischer Betrieb.
Von der SDAG WISMUT nach Kriegsende im Ronneburger Raum forcierte Uranerz - Abbau brachte ab 1960 zunehmende negative Auswirkungen für das Dorf und sein Umfeld. Zwar blieb Kauern das Schicksal umliegender Ortschaften wie Schmirchau oder Gessen erspart, dennoch wurde das einstmals gediegene Landschaftsbild in der Aufschüttung riesiger Tafelhalden südlich und östlich der Ortslage nachhaltig zerstört. Neben Ortsverbindungsstraßen nach Gessen, Ronneburg und Lichtenberg fielen auch kleinere Waldungen, wie der "Queißen” und Teile des "Mühlholzes” ebenso wie Teiche und Bäche dem WISMUT - Bergbau zum Opfer.
Seit dem Ende des WISMUT - Bergbaus, Anfang der 90er Jahre und einsetzenden Sanierungsmaßnahmen durch die jetzige WISMUT - GmbH, besteht für Kauern, daß in der Vorkriegszeit durch das nah gelegene Gessental häufig das Ziel von Ausflüglern aus Ronneburg und Gera war, wieder Hoffnung auf ein landschaftlich schöneres Umfeld. Erste wesentliche Schritte wurden mit dem Abbau der Gessenhalde realisiert. Durch die in Ronneburg stattgefundene BUGA im Jahr 2007 wurden weitere umfangreiche Veränderungen getan, um das einstige WISMUT-Geländer wieder nutzbar zu machen, zu Gunsten der Natur und Umwelt und der Lebensqualität der Bürger.
Kauern hat heute circa 480 Einwohner (im Jahre 1930 = 280 Einwohner). Seit 1995 gehört die Gemeinde der Verwaltungsgemeinschaft "Ländereck”, mit dem Verwaltungssitz Seelingstädt an. Sehenswerte historische Bauten im Ort sind die denkmalgeschützte Dorfkirche und der noch erhaltene Südflügel des einstigen Rittergutsschlosses. Heute Kultur - und Verwaltungszentrum des Dorfes.
(erarbeitet von E. Albrecht, Kauern)
Kirchenchronik
Als ehemalige Schlosskapelle war sie baulich direkt mit dem
angrenzenden Rittergut verbunden.
Heute umfasst sie einen rechteckigen Sakralbau und einen
Anfang des 18. Jahrhunderts aufgesetzten Turm mit Turmuhr. Ein um 1770 später
angebauter Logenanbau, welcher im Obergeschoss durch einen Gang den direkten
Zugang zum Schloss bot, beherbergt heute eine kleine Ausstellung zur Orts- und
Kirchengeschichte. Im Erdgeschoss befindet sich die Sakristei und darunter die
Familiengruft der ehemaligen Rittergutsbesitzer. Seit 1830 ist diese
geschlossen und wird nicht mehr genutzt.
Wie es früher überall üblich war, stand die Kirche
eingerahmt durch einen Friedhof. Erst im 19. Jahrhundert gliederte man diesen
aus verschiedenen Gründen aus dem Dorfkern aus und verlegte ihn auswärts an den
heutigen Platz.
Im Jahre 1902 erfolgten große Umbaumaßnahmen in der Kirche.
So erhielt diese einen kleinen Vorbau als Windfang. Erneuert wurden die
Deckenvertäfelung, der Altar, die Kanzel und der Taufstein. Die Fenster bekamen
Bleiverglasung. Neben dem damaligen Kirchenpatron, dem Rittergutsbesitzer
Hermann Reichhardt spendeten viele Kaurische Bürgerinnen und Bürger, um diesen
Umbau zu finanzieren.
Anfang der zwanziger Jahre des vorigen Jahrhunderts wurde
eine Gedenktafel für 15 Kriegsgefallene des 1. Weltkrieges an der Straßenseite der
Kirche enthüllt. Dafür wurde auch der Platz davor mit Freitreppe errichtet. Der
Plan, ebenfalls eine Gedenkplatte für die Vielen im Zweiten Weltkrieg
Gefallenen anzubringen, scheiterte leider an finanziellen Mitteln.
Heute steht die Kaurische Kirche unter Denkmalschutz. Sie
gehört der Kirchgemeinde Ronneburg an und wird vom Evangelisch-Lutherischen
Pfarramt Ronneburg verwaltet, zuständig: Frau Pastorin Gabriele Schaller.
Landfrauen
Die Landfrauen laden alle Interessierten herzlich ein:
Landfrauenverein Kauern / Taubenpreskeln e.V.
Alle guten Wünsche, Gesundheit und Schaffenskraft für das neue Jahr 2016 an alle LF-Vereinsmitglieder sowie den Kultur- und Feuerwehrverein Kauern.
Wir freuen uns auch dieses Jahr auf eine weitere gute Zusammenarbeit unserer Vereine bei stattfindenden Veranstaltungen für unsere Dorfgemeinschaft.
Gehen
wir das neue Jahr mit neuem Elan, guten Vorschlägen und Ideen für unsere
Vereinsarbeit an.
Am Donnerstag, den 11.02.2016 findet um
18.00 Uhr
unsere1.Mitgliederversammlung
statt.
Bringt bitte
gute Ideen und Vorschläge für unseren neuen Jahresarbeitsplan mit.
G.Hauptmann
Vorst.-mitglied
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Landfrauenverein Kauern/Taubenpreskeln
Vereinsleben schafft Freude und Lebenskraft
Gemeinsam
wurden in der Mitgliederversammlung am Jahresanfang 2015 verschiedene Themen
für unseren Jahresarbeitsplan vorgeschlagen und beschlossen. Zum heutigen
Zeitpunkt gehören schon viele schöne Unternehmungen der Vergangenheit an. Im
Reiterhof Langenbernsdorf war Treff für
unsere Frauentagsfeier mit gutem Kaffee und Kuchen und natürlich auch
künstlerischen Beiträgen mit Humor.
Einen sehr interessanten DIA-Vortrag über Nordindien
bekamen wir von H. St.Tritschler gezeigt. Es war eine völlig andere Welt für
uns. Im Juni besuchten wir das Knopfmuseum in Schmölln. Das muß man einfach
gesehen haben, es ist weiter zu empfehlen. Ein ZIV -Seminar (Zenztrale
Informationsveranstaltung) mit mehreren LF-Gruppen aus unserer Umgebung wurde
in der Agrar eG Kauern durchgeführt. Hier stand u.a. die „Kartoffel“ und deren
Anbau im Mittelpunkt. Wir haben durch den Kartoffelbauer Ulrich Gündel aus
Reichenbach i.Vogtland erfahren, daß er auf seinen Versuchsfeldern ca.140
Sorten Kartoffeln, darunter überwiegend alte vergessene Sorten, anbaut.
Auf der Kegelbahn in Collis war etwas Sportlichkeit
gefragt, um die Kegel umzuwerfen.
Die Kraftfahrerschulungen sind von uns Landfrauen
auch immer gut besucht.
An den zwei Blutspendeterminen haben wir wieder gern
für die fleißigen Spender kleine Häppchen-Teller zu- bereitet. Leider waren zur
letzten Spende am 10.09.15 nur 9 Personen gekommen. Schade.
Die Woche vom 17. bis 21.Aug.15 war eine sehr
aufregende Woche. Mitglieder des LF-Vereins, des Feuerwehr-und des
Kultusvereins sowie von der Kirchgemeinde und des Kleingartenvereins waren als
Team im MDR Thüringen Radio zu der Sendung „Johannes und der Morgenhahn“
angetreten um sich an 5 Tagen den Wissensfragen zu stellen und jeweils 100 Euro zu erspielen. 2 Fragen
konnten wir nicht richtig beantworten und diese 200 Euro wanderten in den
Jackpot und konnten am Freitag gewonnen werden und das haben wir auch
geschafft!
Der Gewinn von 500 Euro und zusätzlich je 100
Euro, gespendet von Fr.B.Surau – Fußpflege Kauern, Fr.B.Merkel – Kosmetik
u.Fußpflege Ronneburg sowie von Fr.K.Quaas – Friseursalon Kauern wurde zur
Auffüllung der Kasse für die Ausgestaltung der 550-Jahrfeier unseres Ortes
gesponsert. Den Sponsoren herzlichen Dank.
Die Monate Juli und August hatten wir voll für die
Vorbereitungsarbeiten auf die 550-Jahrfeier eingeplant.
Es war eine schöne gesellige Zeit, verbunden mit
vielen Anstrengungen und Mühen. Wir waren ja bestrebt, viel Schönes zu
schaffen, um unser Dorf an den zentralen Anlaufstellen festlich zu
schmücken.
Das letzte Wochenende im August 2015 ist jedoch
schon wieder Geschichte. Es waren Monate,Tage und Stunden der Vorbereitungen
auf das große Fest erforderlich und so schnell ging es vorbei.
Wir Landfrauen sind alle stolz darauf, daß wir durch
unser Mitwirken - wie z.Bsp. die Anfertigung von 24 Strohpuppen, welche an verschiedenen Stellen
im Ort, wie am Eingang vom Park und an der ehemaligen Schule ihren Platz
fanden, einen schönen Beitrag zur 550-Jahrfeier geleistet zu haben. Wir haben
uns vom Frauenverein Wolfersdorf 5 km
Wimpelketten zur Straßenschmückung ausleihen dürfen. Wir möchten uns an dieser
Stelle dafür herzlich bedanken. Unter den vielen offenen Bauernhöfen waren auch
drei von Landfrauen dabei.
Der Festumzug am Sonnabend war für alle ein
Höhepunkt. Es gab originelle Kostüme zu sehen. Wir Landfrauen waren mittendrin,
teils zu Fuß und teils hoch auf einen schönen, von uns geschmückten, Anhänger.
Hier gilt unser aller Dank H.Thomas Voitzsch für den sicheren Transport mit
Traktor und Hänger. Nach dem Festumzug kam es zu vielen guten Gesprächen mit
Bekannten und Gästen aus nah und fern,welche sich lobend über den Ablauf des
Festes aussprachen. Das war „Balsam“ für die Seele.
Für den Sonntag hieß es dann wieder Kuchen backen. Kinderfest
war hier angesagt. Das Wetter hat es an allen 3 Tagen gut mit uns gemeint. Es
kamen viele Gäste und unser Kuchen hat allen geschmeckt.
Durch unsere vielen Aktivitäten zur Vorbereitung auf
das Fest bekamen wir Kontakt zu Frauen aus unserer Gemeinde, die Interesse an
der Arbeit im LFV bekundeten. Zwei von ihnen haben sich spontan entschlossen,
bei uns mit zu arbeiten. Wir heißen Sie herzlich in unserer Mitte willkommen!
Für einige Vorbereitungsarbeiten zum Fest waren wir
als LF aber auch auf männliche Unterstützung
angewiesen. Ein besonderer Dank für seine tatkräftige Mithilfe gilt
H.Harald Lippold. Er war immer da, wenn Not an Mann war.
Den Sponsoren – Agrar eG Kauern sowie den
Landwirtschaftsbetrieben Fam. Büttner und Fam. Uhlemann – gilt ebenfalls ein
Dankeschön für die Bereitstellung von dem vielen Stroh und der großen
Strohballen. Die großen Strohballen für die Begrüßungspuppen am Ortseingang
konnten nur mit maschineller Hilfe der Agrar eG aufgestellt werden.
Durch Besprühen mit bunter Farbe ließen wir unserer
Fantasie freien Lauf und die Puppen erhielten dadurch ein menschliches
Aussehen. Es wäre noch über so Vieles zu berichten, um sich bei Menschen für
ihre Mithilfe und Unterstützung zu bedanken. ALLEN nicht namentlich genannten
Helfern sei hiermit herzlichst gedankt. Der Vorstand des LFV bedankt sich
ebenfalls bei den Landfrauen, welche immer bereit waren zu helfen.
Künstlern zollt man Applaus für ihre Darbietungen.
- Wir haben uns sehr über die
vielen positiven Meinungen der Besucher gefreut.
G.Hauptmann
Vorst.mitgl.d.LFV Kauern/Taubenpreskeln
Kauern,14.Sept.2015
folgt in Kürze
ältere Nachichten der Landfrauen:
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Unseren Jahresarbeitsplan haben wir
zu 100 % erfüllt!
Der Vortrag von Frau Dr. Seifert -HNO Ärztin- im Juli über
" Heilen durch Homöopathie" war sehr interessant und aufschlußreich.
Uns wurde dabei bewußt, daß man viel öfter bei Erkrankungen ( Erkältung,
Magen/ Darm usw.) mehr die Heilkräuter der Natur zur Linderung und Heilung
nutzen sollte.
Im August hieß es für uns " Eine Floßfahrt, die ist
lustig , eine....". Auf ging es zur Leubatalsperre in Lunzig/Hain.
Das Wetter hat es besonders gut mit uns gemeint. Es gab den ganzen Tag
Sonne pur ! Auf der 1 1/2 stündigen Floßfahrt haben wir durch unseren Floßkapitän
sehr viel Interessantes über die Entstehung der Leubatalsperre und
die daraus entstandenen Veränderungen der gesamten
Landschaft erfahren. Anschließend ging es bergauf in die Gaststätte "Zur
Linde" zum Kaffeetrinken. Dabei wurden untereinander viele Gedanken über das
gerade Erlebte ausgetauscht.
Besonders erfreut waren wir über die Teilnahme von
Nichtlandfrauen.
Im Monat September war das Thema ein ganz anderes. Es ging
um gesundes Essen. Welche Zusatzstoffe sind in unseren Lebensmitteln enthalten?
Unsere Vorsitzende, Frau Christiane Boye, hat allen wichtige
Tipps für den Einkauf von Lebensmitteln gegeben. Besonders sollte man auf
versteckten Zucker, Fette, Zusatzstoffe mit E-Nummern und auf den
Verzicht von Fertigprodukten achten. Weitere gute Ratschläge waren, den Einkauf
regional und frisch zu organisieren, die Speisen schonend zuzubereiten und sich
genügend Zeit beim Essen zu nehmen.
Einen literarischen Abend mit der Erfurter Autorin,
Fr. Dagmar Mayer, erlebten wir im November. Sie hat uns Gedichte, Geschichten
und aus ihrem Buch
- Die Skorpionfrau - vorgelesen. Ihre Ausführungen über
Liebe, Lust und Leidenschaft begeisterten alle, auch wenn wir über 50, 60 oder
gar 70 sind.
Wir haben einen sehr besinnlichen, unterhaltsamen und
heiteren Abend erlebt.
Frau Mayer hat uns ermuntert, selbst auch einmal Geschichen
und Erlebnisse aus unserem Leben aufzuschreiben. Vielleicht entdecken wir ein
neues Hobby und neue Autoren.
Wir möchten uns an dieser Stelle bei allen Referenten und
Sponsoren der Veranstaltungen herzlich bedanken ( Geraer Bank e.G. und
Agrargenossenschaft Kauern ).
Wie man aus unseren durchgeführten Veranstaltungen sieht,
ist unser Vereinsleben bildungsorientiert, abwechslungsreich und für jedermann
etwas dabei. Wir freuen uns, daß sich auch Gäste bei uns wohlfühlen.
Drei neue Mitglieder konnten wir dieses Jahr gewinnen.
Zum Abschluß des Jahres treffen wir uns am 15.12.2011 um 17
Uhr zur traditionellen Weihnachtsfeier im Gasthaus Collis. Hierzu
laden wir die Landfrauen und andere Interessenten recht herzlich ein !
Vorstand der Landfrauen
Gudrun Hauptmann
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